Erstmals waren auf Einladung der Arbeitsgruppe Deutsche Yachten ausländische Journalisten bei insgesamt zehn Mitgliedsfirmen zu Gast.

Das Label „Made in Germany“ zu transportieren, gehört zu einer der Aufgaben, die sich die Arbeitsgruppe Deutsche Yachten gesetzt hat. Um dies zu forcieren, wurden Anfang Juni Journalisten aus wichtigen Märkten für die 65 Mitglieder eingeladen. Nach intensiver Vorbereitung landeten schließlich sieben Journalisten aus Italien, Frankreich, England, der Türkei und den USA auf dem Flughafen Berlin-Brandenburg und begaben sich auf eine fünftägige Recherche-Reise durch den Osten und den Norden Deutschlands. Pro Tage waren zwei bis maximal drei Firmenbesuche angesetzt, um in der Tiefe verstehen zu können, warum deutsche Produkte auf großen Yachten so gefragt sind. Zu Gast war die Gruppe bei Tilse, Meos, Piening, Reckmann, Optonaval, Alexseal, SKF, Multiplex, Gleistein und der Meyer Werft. Ein Abend im Norddeutschen Regatta-Verein, gesponsert von Zucker+Partner und Wrede Consulting, rundete das Programm gebührend ab. Stellvertretend kommentiert Aysegul Bakis vom türkischen Magazin Naviga: „Dies war die beste Presse-Reise, die ich je unternommen habe. Vielen Dank, dass mein Horizont in puncto Yachtbau so erweitert wurde. Die Organisation und Durchführung war einfach state of the art.“

Eine weitere Tour ist für das Jahr 2025 geplant, dann mit acht bis zehn anderen Deutsche Yachten-Mitgliedern.