Das Deutsche Yachten-Mitglied zeigte auf der Monaco Yacht Show das Konzept TWO10 mit nachhaltigem Antrieb.
Nur ein Jahr nach der offiziellen Vorstellung von MEYER YACHTS auf der Monaco Yacht Show 2021 setzt die Marke ihren Kurs in Richtung grüner Yachten fort und stellt nun bereits ein zweites spektakuläres Yachtkonzept vor: die TWO10 – ein 210-Meter-Projekt. Wie die ONE50, präsentiert ein Jahr zuvor, wird auch die TWO10 mit nachhaltigen Antriebslösungen ausgestattet sein, um dem Anspruch von MEYER YACHTS gerecht zu werden, die grünsten Superyachten der Welt zu bauen.
Das Profil der TWO10 ist flach gehalten, ein Blick auf die Decks verdeutlicht jedoch die enorme Größe der Yacht. Technisch setzt die TWO10, wie auch die ONE50, auf grüne Antriebslösungen, zum Beispiel mit Brennstoffzellen und Batteriesystemen. „Hier zeigen wir einmal mehr, zu welchen Innovationen MEYER YACHTS fähig ist. Wir entwerfen unsere Konzepte so, dass wir sie auch in dieser Form umsetzen können. Das macht unsere Yachten zu Technologievorreitern, von denen auch viele andere Schiffstypen und Menschen profitieren werden“, erklärt Geschäftsführer Jan Meyer.
Bei der Konzeption der TWO10 standen neuartige Lösungen im Vordergrund. So können perspektivisch auch Drohnen auf dem Hubschrauberlandeplatz im Bugbereich für den Passagiertransport eingesetzt und mit dem an Bord erzeugten Ökostrom direkt an Bord aufgeladen werden. Dank des großzügigen Platzangebots findet auch ein kompletter Tennisplatz Platz, der während des Spiels mit einem feinmaschigen Netz eingezäunt ist.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen der TWO10 gehört ein Beach Club, der sich über zwei Decks erstreckt und über einen Infinity-Pool verfügt, der praktisch über der Bar schwebt. Nach achtern schauen schwimmende Gäste dabei durch die größte Scheibe, die je auf einer Yacht verbaut wurde. Lars Kruse, Head of Sales von MEYER YACHTS: „Die TWO10 verdeutlicht in jeder Hinsicht die Leistungsfähigkeit der MEYER-Gruppe. Wir sind derzeit sehr zufrieden mit der Resonanz auf unsere Yachtaktivitäten.“
Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer der Arbeitsgruppe Deutsche Yachten im Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband, kommentiert: „Es ist eine Freude Mitglieder wie die Meyer Werft in der Arbeitsgruppe zu haben. Mit seiner Innovationskraft ist das Papenburger Unternehmen ein Leuchtturm für das Siegel Made in Germany.“