Elf Deutsche Yachten-Mitglieder stellen auf der Fort Lauderdale International Boat Show aus. Deutscher Gemeinschaftsstand ist gut gebucht.
Der amerikanische Markt gilt für viele Unternehmen in der Yachtbranche als höchst lukraktiv – aktuell insbesondere, weil der Dollar-Euro-Kurs für viele US-Kunden äußerst attraktiv ist. Wie bereits im vergangenen Jahr präsentieren sich einige Mitglieder der Arbeitsgruppe Deutsche Yachten deshalb auf der diesjährigen Fort Lauderdale International Boat Show.
„Nach einer noch von Corona geprägten Show im vergangenen Jahr haben wir nun fast die doppelte Anzahl von Mitgliedern vor Ort“, kommentiert Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer von Deutsche Yachten.
Auf dem Gemeinschaftsstand der Bundesrepublik Deutschland im sogenannten Superyacht Builders Tent (Stand 724) sind dabei folgende Firmen vertreten: Albrecht Jung, Bavaria AG, Edelschmied, Lloyd Werft, Multiplex, SKF, Zucker & Partner, Tilse, Yachtlite und Zeppelin Power Systems. Ocean Independence, unter anderem mit eigenem Büro in Fort Lauderdale vertreten, stellt die 44 Meter lange „Pure Bliss“ in der Marina aus. Auch Alexseal hat einen separaten Stand. Claus-Ehlert Meyer: „Diese Mitglieder geben einen exzellenten Einblick in das, was die deutsche Zulieferer- und Werftindustrie leisten kann. Ich bin mir sicher, dass unsere Mitglieder sehr viele Kontakte knüpfen und auffrischen werden.“
Die Fort Lauderdale International Boat Show, die Exponate im Wert von rund drei Milliarden US-Dollar vereint, läuft vom 26. bis 30. Oktober und ist an allen Tagen von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Ausnahmen bilden der erste (ab 12:00 Uhr) und der letzte Tag (bis 18:00 Uhr).