Arbeitsgruppe des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes wird Teil des neu gegründeten Verbandes für die maritime Wirtschaft.
Zukünftig wird es in Deutschland nur noch einen Verband für die maritime Wirtschaft geben, denn die Mitglieder des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbands (DBSV) haben auf ihrer Frühjahrstagung am 15.3.2025 in Duisburg einer Verschmelzung mit dem Verband Maritime Wirtschaft Deutschland e. V. (VMWD) einstimmig zugestimmt. Damit wird auch die DBSV-Arbeitsgruppe Deutsche Yachten Teil des VMWD.
Der Hauptsitz des Verbands ist in Köln, die bisherige Geschäftsstelle des DBSV in Hamburg bleibt bestehen. Die Eintragung in das Kölner Vereinsregister erfolgte bereits am 13. März 2025, heute präsentiert der VMWD sein neues Erscheinungsbild: Mit der Einführung eines neuen Logos setzt der Verband zusätzlich ein Zeichen für Veränderung, Fortschritt und eine zeitgemäße Außendarstellung und unterstreicht somit die Dynamik und Zukunftsorientierung. „Die Welle im Logo spiegelt vieles wider, was die Arbeit des Verbands umfasst“, sagt Karsten Stahlhut, Geschäftsführer des VMWD.
„Mit dem neuen Design geht der Verband einen weiteren wichtigen Schritt in die Zukunft und stärkt seine Position in der Öffentlichkeit als starke und innovative Organisation“, ergänzt Claus-Ehlert Meyer, der künftig gemeinsam mit Stahlhut als Geschäftsführer-Duo die Geschicke des VMWD leiten wird.